in Quickborn, Schleswig-Holstein
Zum 29.03.2025 hatten die Landesverbände Hamburg und Schleswig-Holstein, unter Leitung von Sonja Koschinsky und Hans Martin Konzelmann, zu einem Mitgliedertreffen eingeladen. Eingeladen waren außerdem die Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Ziel war neben dem persönlichen Kennenlernen eine Vernetzung der Landesverbände und ggfs. Planung gemeinsamer Veranstaltungen.
Die Andacht von Rainer Bosniakowski und das Lied „Unser Land braucht neuen Glauben“, das wir gemeinsam gesungen haben, wurde quasi Maxime für dieses Treffen. Bündnis C muss wachsen, um wieder Visionen, Gewissheit und Vertrauen auf Gott ins Land zu tragen.
Es sollte nicht nur ein nettes Mittagessen oder Kaffeetrinken sein – Geselligkeit ist zwar immer sehr schön – sondern eine konkrete Zusammenarbeit ist wichtig, wenn wir wachsen und wirksam werden wollen. Jeder hat Ideen und Vorschläge. Es ist gut voneinander zu lernen, zu wissen wer hat Verbindungen zu wem, wie kann man sich gegenseitig helfen.
Und Ideen wurden gesammelt: Veranstaltungsthemen, Referenten und Gruppen, die an andere Landesverbände weitergegeben werden können. Wie sind Veranstaltungen und Feste zu organisieren, wie und wo werben in christlichen Vereinen, so dass Veranstaltungen auch in der Presse erwähnt werden? Autowerbung platzieren am eigenen Fahrzeug oder regelmäßiger Stand auf Wochenmärkten, Straßenfeste organisieren oder bei bestimmten Vorkommnissen Demos veranstalten, kamen als Vorschläge.
Das sind viele Ideen. Der eine oder andere sah bereits den riesigen Berg an Arbeit vor Augen. Nur, wenn wir nicht irgendwo anfangen, es muss ja nicht alles auf einmal geschehen, wird man nicht auf uns aufmerksam. Jede Aktion vor einer Wahl ist zwar nützlich aber die Regelmäßigkeit macht es aus!
Zwar sind die Entfernungen zwischen den Ländern ein Hindernis, sollten aber kein Hemmnis sein, sich von Zeit zu treffen und auch gemeinsame Veranstaltungen – vielleicht in Orten an den Landesgrenzen – zu organisieren.
Wir haben festgestellt, wie nützlich es ist, sich untereinander näher zu kennen. Diese Erfahrung möchten wir auch an andere Landesverbände, die aneinander angrenzen, weitergeben und zu solchen Treffen anregen.
Ute Büschkens-Schmidt